■ 120 feste MA plus ±30 auf Projektbasis
■ von 2.300m² nach 1.720m² [-25%]
■ 142 Bildschirm Arbeitsplätze [+16 AP]
■ xxx Temporäre Arbeitsplätze [+ ]
■ xxx Besprechungsfacilitäten
Umziehen nebenan und alle auf eine Etage aber dafür kleiner oder bleiben aber getrennt über 4 Stockwerke. Das war die zentrale Frage. In beiden Fälle sollte mehr Flexibilität, Transparenz und Kommunikationsmöglich-keiten geschaffen werden.
• Elastisches MA Anzahl
• Abwechselnde Projektteam Größen
• Gleichzeitig an mehrere Projekten beteiligt
• Akustik (offene ↔ geschlossene Räume)
• Rechenzentrum nicht einfach zu verlagern
• Einige AP-gebundene Software
1. Flächenanalyse
2. Werte Assessment
3. Nutzer Marktplatz & Workshops
4. Design- Werkzeichnungen
5. Umzugs- Rochadenplanung
6. GU beauftragen
Der derzeitige Raumgebrauch, -bedarf und Engpässe wurden inventarisiert. Anhand eine Fünfjahre Prognose wurden verschiedene Bedarfsszenarien durch gerechnet.
In drei aufeinander folgenden Detailstufen wurde für beide Gebäude die meist realistischen Szenarien ausarbeitet zuzüglich Variante mit maximale AP Anschlüsse:
1. Flächenzonierungen
• Passen die m² und €/m²
• Fluchtwegsicherheit
• Tageslicht & Aussicht
• HKL+E, Infra & Kapazität
2. Bubble-Plan (Nutzer Workshops)
• AP-Zone(m²) inkl.Verkehr & Archiv
• Was, wer wo und mit wem
• Offen/Geschlossen, Wände
• Gebäuderasterkonformität
3. Möbel-Plan (generisch)
• MA Prozesse in Detail
• ASR Konformität
• Identifizierung Sonderlösungen
• Grundlage Kostenvoranschlag & Zeitplan
Das Werte Assessment* ergab zwei Schwerpunkte:
1. die unternehmerische Qualitäten der Mitarbeiter(Kunden-orientierung, Initiative) waren noch nicht auf dem gewünschten Niveau.
2. das vernetzte Arbeiten, im primaire Prozess, war gut entwickelt
(Scrum & Agile schon integriert im Entwicklungsprozess).
* Externe Tool
Für die Räumliche Kontext hat das zufolge:
1. Bereiche mit direktem Kundenkontakt
• Verstärkung der Identität(Stolz)
• Kurze Wege zur unterstützende Kollegen
• Einwandfreie Kommunikationstechnik
2. Weil autonomer wurde ein flexibler Um-gang mit den Arbeitsplatz für die meiste MA zum Profil passen. Mehr Transparenz und mehr Möglichkeiten für verschiedene Arten von Kommunikation wurde die Agilität verstärken.
Ästhetik Kommission. Eine kleine Arbeitsgruppe bestehende aus Sekretärin-nen, Facilitymanager und Innenarchitekt bereiteten die Designguidelines vor. Außer Ästhetik enthält es auch die Definition der Arbeitsplatz Typologien. Der Vorschlag die Ausstrahlung/Identität rundum das Thema Reise & Länder zu gestalten fand direkt Einklang.
Für den Repräsentative Bereiche gab es strenge Vorgaben. Die Mitarbeiter Zonen wurde den Mitarbeitern viel Freiheit gelassen mit stilistische und fachliche Unterstütztung.
Mitgestalten nachdrücklich gefragt, sowohl Gruppentiere als Individualisten!
Um Tragefläche aus zu bauen wurden drei potentiezielle Lieferanten/Hersteller eingeladen ihre AP Lösungen als 'Working Showroom' für ein paar Monate zur Verfügung zu stellen. Für die Mitarbeiter eine Möglichkeit zum fühlen, Aus-probieren, vergleichen und gewöhnen. Neben der direkte Kommunikation wurde im Intranet ein Diskussionsplattform eingerichtet.
Nach Ablauf gab es einen Pol unter alle Mitarbeiter. Das Ergebnis wurde publiziert und die Designguidelines hinzugefügt.
Info an GU:
• Designguidelines
• Werkzeichnungen
• Rochadenplanung(Phasenweise Umbau)
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